
GEWICHT: 55 kg
Titten: 85C
60 min:90€
Strap-on: +50€
Services: Begleiten, Anal fingern passiv, Entspannende Massage, Oral ohne Kondom, Anal fingern passiv
Es gibt auch Kinder, die zur Corona-Risikogruppe gehören: Sie sind schwer krank und werden vielleicht sogar sterben. Hospize bieten ihnen und ihren Familien Entlastung im Alltag.
In normalen Zeiten kann das Kinderhospiz Löwenherz in Syke 16 Kinder und Jugendliche aufnehmen und betreut bis zu 70 Familien ambulant. Aber die Zeiten sind nicht normal und deshalb ist das Hospiz gerade leer. Kein Kind ist da, erzählt Fanny Lanfermann, die Geschäftsführerin des Hospizes: "Es ist eine absurde Situation, wir können dadurch, dass wir jetzt gerade gar keine Kinder haben, - nächste Wochen kommen wieder drei -, aber so können wir unsere Leute gerade gar nicht alle beschäftigen.
Und das ist ja sehr absurd, weil wenn wir über Pflegekräfte sprechen, die ja in anderen Bereichen händeringend gebraucht werden. Tatsächlich klingt das absurd, aber es wird verständlich, wenn man sich die Situation vor Augen führt: Normalerweise können in dieses Hospiz ganze Familien mit ihren kranken Kinder einziehen, um dort einen sogenannten Entlastungsaufenthalt zu haben.
Viele freuen sich das ganze Jahr über auf diese wichtige Zeit im Hospiz, erzählt Lanfermann, und haben diese Hospizbesuche nun bewusst abgesagt. Die meisten Familien hatten selbst ein kritisches Auge darauf und haben gesagt, sie wollen die Gefahr der Ansteckung ihrer sehr gefährdeten Kinder minimieren. Die freien Plätze sind nun für sterbende Kinder reserviert.
Oder solche, die in Krisensituationen sind. Je weniger Kinder dort sind, desto geringer ist auch die Ansteckungsgefahr. Wolfgang Vorwerck, ebenfalls im Vorstand des Kindeshospizes, erklärt, warum man sich für diesen Weg entschieden hat: "Für uns ist natürlich das Anliegen, erstmal niemanden einem unnötigen Risiko auszusetzen. Das war dann die Haltung zu sagen: Hey, alles was nicht unbedingt zwingend notwendig ist, machen wir nicht.